Datenschutz

I. Name und Anschrift des Verantwortlichen

Der Verantwortliche im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung und ande­rer natio­na­ler Datenschutzgesetze der Mitgliedsstaaten sowie sons­ti­ger daten­schutz­recht­li­cher Bestimmungen ist:

Carola Christiansen
c/o AutorenServices.de
König-Konrad-Str. 22
36039 Fulda

Telefon: 0049 1724041274
Telefax: 0049 40 18064454

E‑Mail: carola(at)christiansen-krimi.com

II. Allgemeines zur Datenverarbeitung

1. Umfang der Verarbeitung personenbezogener Daten

Wir ver­ar­bei­ten per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten unse­rer Nutzer grund­sätz­lich nur, soweit dies zur Bereitstellung einer funk­ti­ons­fä­hi­gen Website sowie unse­rer Inhalte und Leistungen erfor­der­lich ist. Die Verarbeitung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten unse­rer Nutzer erfolgt regel­mä­ßig nur nach Einwilligung des Nutzers. Eine Ausnahme gilt in sol­chen Fällen, in denen eine vor­he­ri­ge Einholung einer Einwilligung aus tat­säch­li­chen Gründen nicht mög­lich ist und die Verarbeitung der Daten durch gesetz­li­che Vorschriften gestat­tet ist.

2. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten

Soweit wir für Verarbeitungsvorgänge per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten eine Einwilligung der betrof­fe­nen Person ein­ho­len, dient Art. 6 Abs. 1 lit. a EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als Rechtsgrundlage.

Bei der Verarbeitung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages, des­sen Vertragspartei die betrof­fe­ne Person ist, erfor­der­lich ist, dient Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vor­ver­trag­li­cher Maßnahmen erfor­der­lich sind.

Soweit eine Verarbeitung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten zur Erfüllung einer recht­li­chen Verpflichtung erfor­der­lich ist, der unser Unternehmen unter­liegt, dient Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.

Für den Fall, dass lebens­wich­ti­ge Interessen der betrof­fe­nen Person oder einer ande­ren natür­li­chen Person eine Verarbeitung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten erfor­der­lich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berech­tig­ten Interesses unse­res Unternehmens oder eines Dritten erfor­der­lich und über­wie­gen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erst­ge­nann­te Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.

3. Datenlöschung und Speicherdauer

Personenbezogene Daten betrof­fe­ner Personen wer­den gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung ent­fällt. Eine Speicherung kann dar­über hin­aus erfol­gen, wenn dies durch den euro­päi­schen oder natio­na­len Gesetzgeber in uni­ons­recht­li­chen Verordnungen, Gesetzen oder sons­ti­gen Vorschriften, denen der Verantwortliche unter­liegt, vor­ge­se­hen wur­de. Eine Sperrung oder Löschung der Daten erfolgt auch dann, wenn eine durch die genann­ten Normen vor­ge­schrie­be­ne Speicherfrist abläuft, es sei denn, dass eine Erforderlichkeit zur wei­te­ren Speicherung der Daten für einen Vertragsabschluss oder eine Vertragserfüllung besteht.

III. Datenerhebung durch Nutzung von 1&1 Webanalytics und Server-Log-Files

Ausschließlich für sta­tis­ti­sche Zwecke nut­zen wir das laut Anbieter daten­schutz­kon­for­me Analyse-Tool 1&1 WebAnalytics der 1&1 Internet SE, Elgendorfer Straße 57, 56410 Montabaur (kurz 1&1).
1&1 wer­tet über die­sen Dienst und Server-Log-Files das Nutzerverhalten auf unse­rer Website aus. Dazu zäh­len laut 1&1:
Referrer (zuvor besuch­te Webseite), 
ange­for­der­te Webseite oder Datei, 
Browsertyp und Browserversion, 
ver­wen­de­tes Betriebssystem, 
ver­wen­de­ter Gerätetyp, 
Uhrzeit des Zugriffs und
IP-Adresse in anony­mi­sier­ter Form (wird nur zur Feststellung des Orts des Zugriffs verwendet).

Zum Schutz von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­wen­det 1&1 WebAnalytics nach eige­nen Angaben kei­ne Cookies.

Die Informationen über die Benutzung unse­rer Webseiten wer­den an einen Server von 1&1 über­tra­gen und dort anony­mi­siert gespei­chert. 1&1 stellt unter Verwendung der ermit­tel­ten Nutzungsdaten anony­me Reports über die Webseiten-Aktivitäten zusam­men. Ihre IP-Adresse und die und Browser-Kennung wer­den laut 1&1 eben­falls anony­mi­siert und nur gekürzt wei­ter­ver­ar­bei­tet, damit kei­ne Rückschlüsse auf die ein­zel­nen Besucher gezo­gen wer­den können. 
Diese Daten sind somit laut 1&1 nicht bestimm­ten Personen zuor­den­bar. Eine Zusammenführung die­ser Daten mit ande­ren Datenquellen wird laut 1&1 nicht vorgenommen. 
1&1 wird die erfass­ten Informationen gege­be­nen­falls an Dritte über­tra­gen, sofern dies gesetz­lich vor­ge­schrie­ben ist oder Dritte die­se Daten in deren Auftrag ver­ar­bei­ten. Laut 1&1 wird Ihre IP-Adresse nach sie­ben Tagen in der letz­ten Stelle anony­mi­siert und auf kei­nen Fall mit ande­ren Daten in Verbindung gebracht und die Speicherung erfolgt durch 1&1 aus­schließ­lich in Deutschland und unter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes. Cookies kön­nen Sie ver­hin­dern, indem Sie in Ihrem Browser die Installation von Cookies aus­schal­ten. In die­sem Fall kann es aller­dings pas­sie­ren, dass Sie nicht alle Funktionen unse­rer Website nut­zen kön­nen (zur­zeit ist dies jedoch nicht der Fall). Durch die Nutzung unse­rer Website erklä­ren Sie sich bereit, dass Sie mit der Bearbeitung der über Sie erho­be­nen Daten (kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten) durch 1&1 wie zuvor beschrie­ben ein­ver­stan­den sind.

IV. Cookies und IP-Adressen

Diese Website ver­wen­det kei­ne Cookies. IP-Adressen der Nutzer wer­den von die­ser Website nicht gespei­chert oder verarbeitet.

Zum Schutz von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­wen­det 1&1 WebAnalytics nach eige­nen Angaben kei­ne Cookies, IP-Adressen wer­den von 1&1 nach sie­ben Tagen in der letz­ten Stelle anony­mi­siert und auf kei­nen Fall mit ande­ren Daten in Verbindung gebracht und die Speicherung erfolgt durch 1&1 aus­schließ­lich in Deutschland und unter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes (sie­he III. Daten-Erhebung durch Nutzung von 1&1 WebAnalytics und Server-Log-Files).

V. Kontaktformular und E‑Mail-Kontakt

1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung

Auf unse­rer Internetseite ist ein Kontaktformular vor­han­den, wel­ches für die elek­tro­ni­sche Kontaktaufnahme genutzt wer­den kann. Nimmt ein Nutzer die­se Möglichkeit wahr, so wer­den die in der Eingabemaske ein­ge­ge­ben Daten an uns über­mit­telt und gespei­chert. Diese Daten sind: Name, E‑Mail-Adresse, Betreff, Nachricht.

Für die Verarbeitung der Daten wird im Rahmen des Absendevorgangs Ihre Einwilligung ein­ge­holt und auf die­se Datenschutzerklärung verwiesen.

Alternativ ist eine Kontaktaufnahme über die bereit­ge­stell­te E‑Mail-Adresse mög­lich. In die­sem Fall wer­den die mit der E‑Mail über­mit­tel­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten des Nutzers gespeichert.

Es erfolgt in die­sem Zusammenhang kei­ne Weitergabe der Daten an Dritte. Die Daten wer­den aus­schließ­lich für die Verarbeitung der Konversation verwendet.

2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist bei Vorliegen einer Einwilligung des Nutzers Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten, die im Zuge einer Übersendung einer E‑Mail über­mit­telt wer­den, ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt der E‑Mail-Kontakt auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätz­li­che Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.

3. Zweck der Datenverarbeitung

Die Verarbeitung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten aus der Eingabemaske dient uns allein zur Bearbeitung der Kontaktaufnahme. Im Falle einer Kontaktaufnahme per E‑Mail liegt hier­an auch das erfor­der­li­che berech­tig­te Interesse an der Verarbeitung der Daten.

4. Dauer der Speicherung

Die Daten wer­den gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erfor­der­lich sind. Für die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten aus der Eingabemaske des Kontaktformulars und die­je­ni­gen, die per E‑Mail über­sandt wur­den, ist dies dann der Fall, wenn die jewei­li­ge Konversation mit dem Nutzer been­det ist. Beendet ist die Konversation dann, wenn sich aus den Umständen ent­neh­men lässt, dass der betrof­fe­ne Sachverhalt abschlie­ßend geklärt ist.

5. Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

Der Nutzer hat jeder­zeit die Möglichkeit, sei­ne Einwilligung zur Verarbeitung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu wider­ru­fen. Nimmt der Nutzer per E‑Mail Kontakt mit uns auf, so kann er der Speicherung sei­ner per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten jeder­zeit wider­spre­chen. In einem sol­chen Fall kann die Konversation nicht fort­ge­führt werden.

Alle per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, die im Zuge der Kontaktaufnahme gespei­chert wur­den, wer­den in die­sem Fall gelöscht.

VI. Rechte der betroffenen Personen

Werden per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten von Ihnen ver­ar­bei­tet, sind Sie Betroffener i.S.d. DSGVO und es ste­hen Ihnen fol­gen­de Rechte gegen­über dem Verantwortlichen zu:

1. Auskunftsrecht

Sie kön­nen von dem Verantwortlichen eine Bestätigung dar­über ver­lan­gen, ob per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten, die Sie betref­fen, von uns ver­ar­bei­tet werden.

Liegt eine sol­che Verarbeitung vor, kön­nen Sie von dem Verantwortlichen über fol­gen­de Informationen Auskunft verlangen:

(1) die Zwecke, zu denen die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­ar­bei­tet werden;

(2) die Kategorien von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, wel­che ver­ar­bei­tet werden;

(3) die geplan­te Dauer der Speicherung der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten oder, falls kon­kre­te Angaben hier­zu nicht mög­lich sind, Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer;

(4) das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, eines Rechts auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen die­se Verarbeitung;

(5) das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;

(6) alle ver­füg­ba­ren Informationen über die Herkunft der Daten, wenn die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten nicht bei der betrof­fe­nen Person erho­ben werden.

2. Recht auf Berichtigung

Sie haben ein Recht auf Berichtigung und/oder Vervollständigung gegen­über dem Verantwortlichen, sofern die ver­ar­bei­te­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, die Sie betref­fen, unrich­tig oder unvoll­stän­dig sind. Der Verantwortliche hat die Berichtigung unver­züg­lich vorzunehmen.

3. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Unter den fol­gen­den Voraussetzungen kön­nen Sie die Einschränkung der Verarbeitung der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten verlangen:

(1) wenn Sie die Richtigkeit der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen für eine Dauer bestrei­ten, die es dem Verantwortlichen ermög­licht, die Richtigkeit der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu überprüfen;

(2) die Verarbeitung unrecht­mä­ßig ist und Sie die Löschung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ableh­nen und statt­des­sen die Einschränkung der Nutzung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten verlangen;

(3) der Verantwortliche die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht län­ger benö­tigt, Sie die­se jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benö­ti­gen, oder

(4) wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO ein­ge­legt haben und noch nicht fest­steht, ob die berech­tig­ten Gründe des Verantwortlichen gegen­über Ihren Gründen überwiegen.

Wurde die Verarbeitung der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ein­ge­schränkt, dür­fen die­se Daten – von ihrer Speicherung abge­se­hen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer ande­ren natür­li­chen oder juris­ti­schen Person oder aus Gründen eines wich­ti­gen öffent­li­chen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats ver­ar­bei­tet werden.

Wurde die Einschränkung der Verarbeitung nach den o.g. Voraussetzungen ein­ge­schränkt, wer­den Sie von dem Verantwortlichen unter­rich­tet, bevor die Einschränkung auf­ge­ho­ben wird.

4. Recht auf Löschung

Sie kön­nen von dem Verantwortlichen ver­lan­gen, dass die Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten unver­züg­lich gelöscht wer­den, und der Verantwortliche ist ver­pflich­tet, die­se Daten unver­züg­lich zu löschen, sofern einer der fol­gen­den Gründe zutrifft:

(1) Die Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten sind für die Zwecke, für die sie erho­ben oder auf sons­ti­ge Weise ver­ar­bei­tet wur­den, nicht mehr notwendig.

(2) Sie wider­ru­fen Ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO stütz­te, und es fehlt an einer ander­wei­ti­gen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.

(3) Sie legen gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es lie­gen kei­ne vor­ran­gi­gen berech­tig­ten Gründe für die Verarbeitung vor, oder Sie legen gem. Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.

5. Recht auf Unterrichtung

Haben Sie das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegen­über dem Verantwortlichen gel­tend gemacht, ist die­ser ver­pflich­tet, allen Empfängern, denen die Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten offen­ge­legt wur­den, die­se Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mit­zu­tei­len, es sei denn, dies erweist sich als unmög­lich oder ist mit einem unver­hält­nis­mä­ßi­gen Aufwand verbunden.

Ihnen steht gegen­über dem Verantwortlichen das Recht zu, über die­se Empfänger unter­rich­tet zu werden.

6. Widerspruchsrecht

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer beson­de­ren Situation erge­ben, jeder­zeit gegen die Verarbeitung der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, die auf­grund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen.

7. Recht auf Widerruf der datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung

Sie haben das Recht, Ihre daten­schutz­recht­li­che Einwilligungserklärung jeder­zeit zu wider­ru­fen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der auf­grund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolg­ten Verarbeitung nicht berührt.

8. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde

Unbeschadet eines ander­wei­ti­gen ver­wal­tungs­recht­li­chen oder gericht­li­chen Rechtsbehelfs steht Ihnen das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, ins­be­son­de­re in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mut­maß­li­chen Verstoßes, zu, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten gegen die DSGVO verstößt.

Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde ein­ge­reicht wur­de, unter­rich­tet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde ein­schließ­lich der Möglichkeit eines gericht­li­chen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.